
In dem Brief schreibt er sinngemäß:
Ich grüße Euch recht freundlich. Ich hoffe Euch geht es gut und Ihr seid wohlauf. Nach diesen kurzen aber aufrichtigen Grüßen möchte ich euch ein bisschen über mich erzählen.Hallo Freunde,ich helfe gerne meinem Vater und meiner Mutter. In meiner Freizeit schaue ich gerne Fernseher und mir gefällt es im Fluss zu fischen. Ich hatte Computerstunden, da wir jedoch nicht genügend finanzielle Mittel haben, musste ich damit aufhören. Ich lerne gerne und habe gute Noten. Mir gefällt Kunst und Malerei. Wenn ich groß bin, möchte ich ein großer Maler werden; so Gott will.Ich verabschiede mich ganz herzlich von euch, die ihr meine Paten seid. Danke für alles und ich hoffe auf eine baldige Antwort. Euer Brief hat mir sehr gefallen.Mit freundlichen Grüßen,Jhin Emelin Guerrero Sanjinez

Nicht nur, dass Jhin einen Brief geschrieben hatte, er hatte uns sogar ein Bild dazu geschickt und es ist nicht schwer zu erkennen, dass er bereits jetzt nicht mehr weit von seinem Traum entfernt ist einmal ein großer Maler zu werden.
Dem Brief lagen außerdem zwei Bilder von Jhin bei, auf dem einen ist er allein zu sehen, auf dem Anderen sind er, seine Schwester und Mutter abgebildet.
Wir haben seit mehreren Jahren ein Patenkind. Begonnen hat die Patenschaft als Jungschar-Patenschaft der MannaManna-Gruppe. Nachdem unser erstes Patenkind, Keny, 18 geworden war, wurden wir zum Paten von Jhin. Selbstverständlich werden wir ihm antworten und wir freuen uns bereits jetzt auf seine nächste Antwort!
Wir hoffen Sie stets auf dem aktuellen Stand unserer Patenschaft zu halten, sollten Sie dennoch Fragen an uns haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren (info@cvjm-neckarsulm.de).
Wir bitten weiterhin um Spenden für das Patenschaftsprojekt.
Gott segne Geber und Gaben!

